
Irmi Foglar
Wie so viele, begann mein musikalischer Werdegang mit der
Blockflöte,
später
kam die
Klarinette
dazu.
1995 begann ich mein Studium in Linz am
Anton Bruckner Konservatorium (später Anton Bruckner Privat Universität)
mit
den Fächern Klarinette und Blockflöte.
Im Jahr 2000 absolvierte ich
die
Lehrbefähigungsprüfung
im Hauptfach Klarinette und 2006
bekam ich
den „Master of Art“
(MA) im Hauptfach Blockflöte.
2010 ging ich
dann
für
ein Jahr ins Ausland,
zuerst nach
Schottland
anschließend
nach Australien,
um den schottischen Dudelsack, die
„Highland Bagpipe“,
zu studieren.
Ich habe viele Jahre beim Voest Alpine Blasorchester mitgespielt, wo ich
unter anderem auch Erfahrung mit der österreichischen Blasmusik bekam.
Im Laufe der Jahre
habe ich in diversen
Musikensembles
mitgespielt
(klassisch, irisch, Swing, Weltmusik). Neben der Band Durchg‘mischt spiele ich auch in der Band
„Folk and Pepper“
und
leite mit meiner Kollegin
die
oberösterreichische Dudelsackband, die
„Hellmountain Pipeband“.

Gerhard Prinz
Gerhard Prinz,
verheiratet mit Waltraud. Wir haben vier Kinder.
Beruflich baute ich einen Tischlereibetrieb auf
und führte ihn bis zu meiner Pensionierung
im Jahr 2010.
Musikalischer Werdegang:
Mit 14 kaufte ich mir eine Gitarre.
Mit 15 lernte ich Tuba
und spielte in Mauer-Öhling in einer Jugendblaskapelle.
Ab 18 Mitglied der Tanzkapelle“ Adrias „
1973
–
Umzug nach St. Valentin.
Dann spielte ich 10 Jahre bei der Stadtkapelle Tuba.
Nebenbei Gitarre mit dem Kinderchor der Pfarre Langenhart.
1980
gründete ich den Chor „Visionen“. Wir singen neue religiöse Lieder.
2000 gründete ich das Volksmusikensemble „QuerUmi“
wo ich Okarina spiele.
2013 dann mit Max die Gruppe „Durchg’mischt“.
Zwischendurch
spiele ich
Kontrabass beim Kirchenchor und anderen
Gelegenheiten.

Bernhard Resch
Im Alter von 9 Jahren kam ich in den „Genuss“ vom ersten Akkordeonunterricht . Seither ist das Instrument ein treuer Begleiter. Fasziniert von der Vielfältigkeit des Instrumentes spiele ich am liebsten Folkmusik aus aller Welt. In verschiedenen Formationen kann ich diese Vorliebe intensiv ausleben.

Max Stöffelbauer
Max Stöffelbauer, geb. 11.06.1951 in Meilersdorf,
Wolfsbach, NÖ.
Seit 1982 wohnhaft in St. Valentin NÖ.
Verheiratet, berufliche Tätigkeit:
Sparkassenangestellter, seit 2011 in Pension
Musikalische Ausbildung: mit 6 Jahren Blockflöte -Lehrer
war der Vater, ab dem 8. Lebensjahr Geige bei Lehrer
Karl Michelmayer in Wolfsbach, ab 11 Jahren Akkordeon
bei Lehrer Franz Joboltner in St.Michael und mit 15
Jahren Trompete (Lehrer war wiederum der Vater).
Ende der 70iger Jahre: Ausbildung im Rahmen des NÖ
Musikschulwesen auf der Geige bei Prof. Anton Straka,
Satzführer der 1 Geige bei den Wiener Philharmonikern
zum Musiklehrer in den NÖ Musikschulen.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit und meinen
familiären Verpflichtungen hatte mich die Musik ein
Leben lang sowohl in passiver als auch aktiver Form
begleitet. Die aktive Tätigkeit begann bereits im
jugendlichen Alter bei der Wolfsbacher Geigenmusik als
Geiger, dann als Akkordeonist beim Wolfsbacher
Tanzorchester unter der Leitung meines Vaters Max
Stöffelbauer und als Trompeter bei der Musikkapelle
Wolfsbach. Anfang der Siebzigerjahre gründete ich mit
Musikfreunden die Tanzkapelle Max und Companie.
Nach Auflösung 1978 spielte ich bei der Tanzband
Rhythmus 2000 bis 1984!
Ab den Achtzigerjahren reduzierte ich meine
musikalisch aktive Tätigkeit auf die klassische
Kirchenmusik und spielte auf den Kirchenchören der Umgebung, ab der Jahrtausendwende musizierte ich
weiters bei Haag Streich und der Gruppe Visionen.
Seit 2011 bin ich in Pension und habe seither meine
musikalische Tätigkeit ausgedehnt als Flügelhornist bei
Stadtkapelle St.Valentin, als Geiger bei der
Philharmonie Oberes Mostviertel und der Gruppe
Durchg`mischt.
*Meine Geige wurde von Geigenbaumeister Franz Schmeissl, St.Valentin,
https//franzschmeissl.wixsite.com, (Modell Stradivari) gebaut. Es Ist ein wunderbares Instrument und bereitet mir beim Spielen große Freude! Max Stöffelbauer